Liebe Gemeinde!
Eine richtige Bergsteigergeschichte ist das. Und egal, ob man selbst gerne auf hohe Berge steigt oder es mit dem Bergsteigen nicht so hat und es höchstens ab und zu bis nach Oberburg schafft – das Gefühl kann man sich doch gut vorstellen: Auf dem Gipfel zu stehen und zu wissen: Höher geht’s nicht. Ich bin auf der Spitze angekommen, an der höchsten Stelle, die möglich ist, und um mich herum nichts als Ausblick. Wie da plötzlich die Perspektive sich verändert, wie ich mich selbst in die Höhe gehoben fühle, wie die ganze Welt mir zu Füßen liegt – das sind schon herrliche und unauslöschliche Erfahrungen. Kein Wunder, wenn solche Momente einen nicht los lassen, dass man zurück im Alltag, am Schreibtisch, schon bald wieder von der nächsten Klettertour träumt (so kenne ich das jedenfalls von einigen Freunden)…
Download der gesamten Predigt (pdf mit Bild): Mt 17,1-9 (2015)